Huawei Passwort Zum Entsperren Vergessen
Android Entsperrmuster/Passwort/Pivot vergessen? Drei Lösungen zum Entsperren
Dieser Artikel zeigt Möglichkeiten auf, Zugriff auf ein gesperrtes Gerät auch ohne den Sicherheitscode (Pin, Muster, ...) zu bekommen. Falls du trotz bekanntem Sicherheitscode die Bildschirmsperre nicht deaktivieren kannst, siehe Displaysperre nicht deaktivierbar. |
Ein Android-Smartphone (bspw. von HTC, Samsung oder Huawei) kann vor fremden Zugriff unter anderem mit einem Muster oder eine PIN geschützt werden. Jedes Mal, wenn jemand Zugriff auf das Gerät haben möchte, muss ein voreingestelltes Muster gezeichnet oder eine Pin eingeben werden.
Nun kann es passieren, gerade wenn das Gerät längere Zeit nicht verwendet wurde, dass der Besitzer des Gerätes das eingestellte Muster (bzw. Pivot/Passwort) vergessen chapeau. Um wieder Zugriff auf das Gerät zu bekommen, gibt es verschiedene Ansatzpunkte, die im Folgenden erklärt werden. Dice Lösungen unterscheiden sich grundsätzlich darin, ob nach der Durchführung auf die im internen Speicher abgelegten Daten wieder zugegriffen werden kann oder nicht. Bei einigen Lösungsvorschlägen muss leider der Verlust aller auf dem Gerät gespeicherten Daten in Kauf genommen werden, sofern im Vorfeld keine Datensicherung vorgenommen wurde.
Grundsätzlich sei bereits hier gesagt: Dezeit gibt es leider keine Möglichkeit, wieder Zugriff auf das Gerät zu bekommen, ohne die darauf gespeicherten Daten zu löschen, sofern eine aktuelle Version von Android verwendet wird und kein Root-Zugang vorhanden ist.
Lösung 1: Über Discover My Device zurücksetzen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In einigen Fällen konnten Nutzer ihre Bildschirmsperre über den Dienst Find My Device zurücksetzen. Dazu öffnet man sein Google-Konto und navigiert dort im Bereich Sicherheit zu dem Abschnitt Meine Geräte und wählt dort Geräte verwalten (Direktlink). In der Liste der Geräte kann nun über das Dreipunkt-Menü des gewünschten Gerätes die Funktion Smartphone suchen ausgewählt werden. Anschließend besteht die Möglichkeit, im Abschnitt Smartphone sperren ein neues Passwort als Bildschirmsperre auszuwählen und das Gerät zu sperren.
Alternativ ist die Funktion auch direkt auf dem Find My Device Portal verfügbar.
In neueren Versionen des Dienstes verweigert Google allerdings das Setzen eines Passworts, wenn bereits eine Bildschirmsperre auf dem Gerät vorhanden ist. Wird das Gerät gesperrt, wird die bereits vorhandene Sperre verwendet.
Einige Hersteller bieten einen ähnlichen Dienst an, welcher das Entsperren des Gerätes über einen Webservice erlaubt. Meist ist hierfür allerdings dice vorherige Aktivierung des Services auf dem Smartphone notwendig, ist dies vor dem Vergessen der Displaysperre passiert, kann dieser Hersteller-abhängige Service verwendet werden. Unter anderem bieten die folgenden Hersteller einen solchen Service an:
- Samsung: Find My Mobile
- Sony: MyXperia (wird nicht mehr betrieben und leitet auf Detect My Device von Google weiter)
Lösung 2: Muster/Passwort/PIN löschen (Root benötigt) [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hierbei werden keine Daten vom Gerät gelöscht (außer dem Muster).
Es die Möglichkeit, das Muster zum Entsperren zu löschen.[1] Dadurch reagiert das Android-Smartphone, als gäbe es gar keine Sperre. Dies ist natürlich nur bei seinem eigenem Gerät erlaubt; sollte man dies bei einem fremden Gerät ohne Erlaubnis des Besitzers tun, kann dies illegal sein.
Für diese Methode muss entweder USB-Debugging aktiviert sein, oder human benötigt ein alternatives Recovery-System. Eine Anleitung findet man hier. Hat man ein solches Recovery-Organization, in dem human being die ADB nutzen kann, kann human being die folgenden Schritte zum Löschen des Musters auch direkt dort ausführen, ohne USB-Debugging zu aktivieren.
Benötigt wird die ADB aus dem Android SDK[2] (Datei:Adb-fastboot.nil) sowie mindestens SoftRoot-Zugang.
- Human being verbindet zunächst sein eingeschaltetes Android-Gerät über das mitgelieferte USB-Kabel mit dem PC.
- Nun öffnet dann unter
- Linux ein Terminalprogramm oder
- unter Windows ein neues Kommandozeilenfenster (Windows-Sense of taste + [R] -> "cmd" eingeben und mit der Enter-Taste bestätigen) und navigiert zu den „platform-tools" des SDK-Ordners (beispielsweise: cd C:\android\platform-tools, wenn dice Plattform-Tools im Ordner C:\android gespeichert sind), in dem auch die adb.exe liegt.
- Nun führt human nacheinander folgende Befehle aus:
adb remount # für ein Muster adb shell rm /data/system/gesture.fundamental # für ein Passwort/eine Pivot adb vanquish rm /data/system/countersign.cardinal
Danach ist das Muster gelöscht, auch wenn immer noch die Aufforderung erscheint, das Muster einzugeben. Tatsächlich ist aber das eingegebene Muster egal, das Gerät wird in jedem Fall entsperrt. Danach navigiert human in die Einstellungen und ändert die Bildschirmsperre nach Wunsch.
Android half-dozen.0+ [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Seit der Android-Version 6000!6.0 "Marshmallow" werden die Informationen über die zu verwendende Sperrmethode und die damit zusammenhängenden Daten nicht mehr in der Datei gesture.primal or password.key gespeichert, sondern in neuen Dateien, dessen Inhalte mit Hilfe des neuen gatekeeper-Dienstes errechnet werden.[three] [4] [v] [half dozen] [seven] Dies bedeutet, dass für das Entfernen der Bildschirmsperre ab Android vi.0 weitere Dateien gelöscht werden müssen:
adb remount adb shell rm /data/system/gatekeeper.password.cardinal adb shell rm /data/organisation/gatekeeper.pattern.cardinal adb vanquish rm /data/arrangement/locksettingss.db
Erklärung [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wenn bei dem Android-Gerät ein Entsperrmuster eingestellt ist, and then wird im Ordner /data/organisation eine Datei mit dem Namen „gesture.key" angelegt. In dieser befinden sich die Daten, die das Muster beschreiben, in verschlüsselter Class. Wenn man diese jetzt mit dem Befehl "rm" (remove) entfernt, then kennt das System das Entsperrmuster nicht mehr und akzeptiert ein beliebiges Muster.
Lösung 3: Zurücksetzen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hierbei werden alle Daten vom Gerät gelöscht.
Wenn keine andere Möglichkeit mehr zur Verfügung ist, bleibt lediglich das Zurücksetzen des Gerätes.
Möglichkeit A [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die einfachste, unkomplizierteste, aber auch teuerste Möglichkeit, sein Gerät zurücksetzen zu lassen, ist es, dies von einem Mobilfunk-Anbieter durchführen zu lassen. Dazu muss homo das Gerät an eine vom Anbieter bereitgestellte Adresse schicken und ein Entgelt zahlen. Meist liegen die Kosten bei ca. 80 bis 100 €.
Möglichkeit B [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei vielen Herstellern kann man das Gerät auch im Bootloader bzw. Recovery zurücksetzen (der sogenannte Factory Reset). In aller Regel geht man dabei wie folgt vor:
- Gerät ausschalten
- Lauter- (Dwelling-) und Einschalttaste gleichzeitig gedrückt halten
- Mit den Lauter- und Leiser-Tasten zum Punkt "Factory Reset" navigieren
- Mit Lauter- und Leiser-Tasten zum Punkt "yes" navigieren
- Mit Einschalttaste bestätigen
Nach einem Neustart sollten alle Daten, unter anderem das Muster, gelöscht sein.
Bei Samsung und Sony besteht auch eine weitere Möglichkeit.
- Drückt zuerst den „Notruf"-Button auf dem gesperrtem Bildschirm
- Als Notrufnummer gebt ihr folgende Nummer ein (dies ist nicht auf allen Geräten möglich):
- Samsung: *2767*3855#
- Sony: *#*#7378423#*#*
- Das Handy wird nun zurückgesetzt, und euer Sperrmuster ist gelöscht.
Möglichkeit C [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die dritte Möglichkeit ist, die Firmware neu aufzuspielen. Die Vorgehensweise ist dabei von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich und kann unter anderem in unserem Partnerforum Android-Hilfe.de für das entsprechende Gerät nachgelesen werden. Diese Möglichkeit funktioniert allerdings nicht bei allen Geräten. Wichtig ist, dass bei der Neuinstallation der Firmware auch die /data-Partition zurückgesetzt (wipe) wird; damit werden auch die Einstellungen, Konten und Ähnliches, was auf dem Gerät gespeichert ist (ähnlich der Möglichkeit B), gelöscht.
Lösung four: Google-Konto bestätigen (Android 4.4!4.four "KitKat" oder früher) [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hierbei werden keine Daten vom Gerät gelöscht.
Die wohl einfachste Lösung ist, sein Google-Konto, welches bei der Einrichtung des Geräts verwendet wurde, zu bestätigen. Dazu muss eine Internetverbindung über das mobile Netz bestehen, WLAN allein reicht nicht aus.
Zum Bestätigen wird nicht der Anmeldename (dieser kann auch die East-Postal service-Adresse eines anderen Anbieters sein) benötigt, sondern die GMail-Adresse (endet normalerweise mit @gmail.com). Diese kann im Google-Konto unter Persönliche Daten und Privatsphäre, oder über diesen Direktlink, eingesehen werden. Zusätzlich wird logischerweise noch das Passwort benötigt.
Das Konto kann in der Regel dann bestätigt werden, wenn das Muster, bzw. die Pivot oder das Passwort, zehnmal falsch eingegeben wurde. Kommt nach den Versuchen nur eine Meldung, dass eine bestimmte Zeit vor erneuten Versuchen gewartet werden muss, ist eine Bestätigung des Kontos zum Entsperren nicht möglich. Hier empfiehlt es sich, einen der anderen Lösungsvorschläge zu versuchen. Wenn das Konto bestätigt worden ist, ist das Gerät wieder freigegeben.
Bestätigung in zwei Schritten aktiviert [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wurde für das Google-Konto die Anmeldung in zwei Schritten (Bestätigung in zwei Schritten) aktiviert, and so funktioniert die Anmeldung mit dem regulären Passwort beim Bestätigen des Google-Kontos nicht. Um dieses Problem zu lösen, muss man sich mittels eines Backup-Codes im Google-Konto anmelden (an einem PC oder einem anderen Smartphone oder Tablet, welches nicht gesperrt ist) und für das Google-Konto ein anwendungsspezifisches Passwort erzeugen. Mit diesem Passwort kann nun das Google-Konto auf dem Smartphone bestätigen und dieses wieder freigeben.
Anschließend sollte human being das anwendungsspezifische Passwort aus Sicherheitsgründen wieder aus dem Google-Konto löschen.
Mobiles Internet ausgeschaltet [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Da es gerade in der eigenen Wohnung vorkommen kann, dass man das mobile Internet ausschaltet und im WLAN-Netz angemeldet ist, kann eine Entsperrung durch das Bestätigen des Google-Kontos nicht erfolgen. Man muss vorher das WLAN ausschalten und das mobile Net einschalten. Bei einigen Custom ROMs ist dies durch das längere Halten der Einschalttaste im dann erscheinenden Menü möglich. In anderen ROMs ist dieses Menü im gesperrten Zustand deaktiviert, oder es gibt keine Einträge, um dice Einstellungen zu ändern. Um trotzdem ein totales Rücksetzen des Geräts auf Werkszustand zu vermeiden, gibt es bei aktiviertem USB-Debugging oder im Recovery mittels ADB die Möglichkeit, die Einstellung direkt in der Datenbank der gespeicherten Einstellungen zu ändern. Wie dies geht, erfährt homo hier. LogicalDOC
Google-Passwort vergessen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Deutlich ärgerlicher wird es, wenn man sein Google-Konto bestätigen will, man allerdings vor lauter Aufregung nicht nur das Muster, sondern auch das Google-Passwort vergessen chapeau. In so einem Fall bleibt einem meist nur noch die Möglichkeit, seine Google-Anmeldedaten zurückzusetzen. Das Wiederherstellen des Google-Kontos geht über die Wiederherstellungskonsole, die von Google hier bereitgestellt wird. Eine genauere Anleitung findet man hier.
"Google-Konto bestätigen" entfernen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hat human being das Muster zu ofttimes falsch eingegeben, wird man dazu aufgefordert, sein Google-Konto mit dem Passwort und der Google-Mailadresse zu bestätigen. Ein großer Nachteil dabei ist: Dies geht nur, wenn human das mobile Internet eingeschaltet hat. Um dies zu umgehen, gibt es auch eine Möglichkeit, dass das Gerät „vergisst", dass man das Muster bereits zu oft falsch eingegeben hat.[8] Auch diese Methode ist nur erlaubt, wenn man Eigentümer des Gerätes ist oder human being die Erlaubnis des Eigentümers hat. Auch hier benötigt man die ADB aus dem Android SDK[9] (Datei:Adb-fastboot.zip) sowie Root-Zugriff. Außerdem muss USB-Debugging eingeschaltet sein. Wie man USB-Debugging über das Recovery aktivieren kann, erfährt man in diesem Artikel. Außerdem wird das Binärprogramm sqlite3 benötigt, um die nötigen Änderungen an den Datenbanken im System vorzunehmen. Dieses Programm wird bei einigen ROMs bzw. Root-Tools bereits mit installiert, bei anderen aus Speicherplatzgründen nicht. Die Datei befindet sich in dem Ordner /system/xbin. Sollte es nicht vorhanden sein, kann human es sich Datei:Sqlite3.naught und mittels adb installieren:
adb push sqlite3 /system/xbin/sqlite3
[Bearbeiten] HINWEIS
Trotz sorgfältiger Ausarbeitung können wir bzw. die Autoren dieses Artikels nicht garantieren, dass durch die Durchführung der folgenden Anleitung keine Schäden an deinem Gerät/Betriebssystem entstehen und übernehmen daher keine Haftung für auftretende Schäden und Fehlfunktionen an Difficult- und Software!
Solltest du noch unsicher sein, befolge diese Schritte:
- Die Anleitung nur durchführen, wenn evtl. genannte Bedingungen (Modellnummer, Android-Version etc.) auf dich bzw. dein Gerät zutreffen
- Anleitung aufmerksam und vollständig lesen, unbekannte Begrifflichkeiten nachschlagen
- Heruntergeladene Dateien und Software mit einem Virenscanner überprüfen (falls nicht von der Anleitung untersagt, Hintergrund)
- Evtl. ein Backup wichtiger Einstellungen und Daten machen
- Dice Anleitung nicht durchführen, wenn du nicht weißt, was du tust!
Um dice Bestätigung des Google-Kontos zu umgehen, verbindet human being sein Gerät mit dem PC und startet unter Linux ein Terminalprogramm oder unter Windows ein Kommandozeilenfenster ([WINDOWS]-Taste + [R] -> ''cmd'' eingeben und mit Enter bestätigen). Unter Windows muß man außerdem zu dem Ordner navigieren, in dem das adb.exe-Programm gespeichert ist, bspw. mit diesem Befehl:
cd C:\android
C:\android ist dabei der Ordnerpfad. Unter Linux entfällt dieser Schritt.
Diese Befehle müssen nacheinander eingegeben werden:
adb devices
In der Ausgabe der Kommandozeile sollte das Gerät im adb-Modus angezeigt werden.
adb shell
Hier greifen wir auf dice Beat out des Android-Gerätes zu, um direkt auf dem Gerät zu arbeiten.
cd /data/data/com.android.providers.settings/databases
Mit diesem Befehl wechseln wir in einen Datenspeicher eines vorinstallierten Systemdienstes von Android, der unter anderem die Mustersteuerung übernimmt.
sqlite3 settings.db
Mit diesem Befehl öffnen wir das SQLite-Verwaltungsprogramm, um die Datenbank "settings.db" zu bearbeiten. In dieser Datenbank wird auch hinterlegt, wie oft man das Muster falsch eingegeben lid.
update organisation set value=0 where name='lock_pattern_autolock';
Hier ändern wir die Anzahl der falsch eingegebenen Muster auf 0. Ausgeführt wird ein einfacher SQL-Befehl auf dice Tabelle organization.
update secure set value=0 where name='lock_pattern_autolock';
Manche Geräte speichern die Anzahl der Falscheingaben auch in der Tabelle secure, weshalb wir diesen Wert sicherhaltshalber auch auf 0 zurücksetzen.
update system prepare value=0 where name='lockscreen.lockedoutpermanently'; update secure set up value=0 where name='lockscreen.lockedoutpermanently';
Dieser Wert steuert, dass das Google-Konto jedesmal bestätigt werden muss, es also keinen Versuch für eine Neueingabe des Musters gibt. Um dies zu verhindern, setzen wir diesen sowohl in der Tabelle organization als auch in der Tabelle secure zurück.
.quit
Mit dem Befehl verlassen wir das Verwaltungsprogramm für die SQLite-Datenbank.
go out
Die Crush verlassen wir nun auch und starten das Gerät mit folgendem Befehl neu, danach kann das Kommandozeilenprogramm geschlossen werden:
adb reboot
Nun wird human being erneut nach dem Muster gefragt und nicht nach der Bestätigung des Google-Kontos. Im Zusammenhang mit der Möglichkeit, das Muster zu löschen, kommt homo so wieder relativ einfach an sein Gerät und seine Daten.
Einzelnachweise [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ sud0x3.net. In: sud0x3.net. Abgerufen am 23. Februar 2017.
- ↑ Download Android Studio and SDK Tools | Android Studio. In: developer.android.com. Abgerufen am 23. Februar 2017 (deutsch).
- ↑ Gatekeeper | Android Open up Source Projection. In: source.android.com. Abgerufen am six. März 2017.
- ↑ Wire up GateKeeper to LockSettingsService · android/platform_frameworks_base@8fa5665. In: GitHub. Abgerufen am 6. März 2017 (english).
- ↑ Question| cracking Android Grand pattern,pivot lawmaking,password. In: hashcat.net. Abgerufen am 6. März 2017 (english).
- ↑ Restore TWRP backup breaks password pin/design. Unable to get dorsum into device. - Android Forums at AndroidCentral.com. In: forums.androidcentral.com. Abgerufen am 6. März 2017 (english language).
- ↑ Password storage in Android 1000. In: nelenkov.blogspot.de. Abgerufen am 6. März 2017.
- ↑ chethakau: Unlock an Android Device without Internet Admission – Using ADB commands. In: Chethaka's Blog. 28. Februar 2013, abgerufen am 23. Februar 2017.
- ↑ Download Android Studio and SDK Tools | Android Studio. In: developer.android.com. Abgerufen am 23. Februar 2017 (deutsch).
Source: https://www.droidwiki.org/wiki/Muster_vergessen
Posted by: zurcherpudge1936.blogspot.com
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